Der Glaube ist wohl ein sehr umstrittenes Thema und aus
diesem Grund würde ich gern klarstellen, dass wir gläubigen Menschen überhaupt
keinen Unterschied zu atheistischen Menschen haben. Manche Menschen fragen
sich, warum im Leben das passiert, was eben passiert. Ich weiß warum. Zumindest
glaube ich es. Ich glaube zu wissen, dass es einen Gott gibt, der alles
vorbestimmt, was im Leben passiert, wie jeder Mensch handelt und so weiter. Die
Atheisten müssen sich doch auch die Frage stellen, wer denn für alles
verantwortlich ist, was auf der Welt passiert?! Vielleicht denken sie ja, dass
es eben einfach passiert und dass es zwischen all dem keine Zusammenhänge gibt,
aber nein, das ist meiner Meinung nach falsch, denn es gibt irgendwas oder
irgendjemanden, der einschätzen kann, was richtig und was falsch ist und dieser
lenkt uns dann in die passende Richtung.
Man kann den lieben Gott vielleicht nicht sehen, aber man
kann ihn spüren, ihm alles anvertrauen und seine Liebe fühlen, wenn er einem die
wunderschönen Situationen im Leben schenkt. Klar, das klingt für die
ungläubigen Leute total verrückt, aber irgendwie ergibt das für mich einen
Sinn. Alles was passiert, das wird von irgendetwas gesteuert, irgendeine
unsichtbare Macht, ist ja ganz egal. Für mich ist das Gott. Für andere
vielleicht einfach das Schicksal. Für wieder andere Menschen ist es Allah und
so weiter.
Aber jetzt noch zu dem wichtigen Grund dieses Textes: Ich
finde es äußerst unakzeptabel und mies, dass es Leute gibt, die unsere Religion
nicht achten und uns vorhalten, wir wären bekloppt. Es bringt euch nichts, kein
Mensch würde sich deswegen ändern, also lasst es einfach! Ihr könnt gern
darüber nachdenken, aber dann fragt euch bitte auch mal, wieso ihr so
intolerant seid!
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