Verschwunden,
an einer Lichtung,
weggeflogen,
verschollen irgendwo in der eigenen Angst.
Wo
bist du, liebe Seele?
Wie
soll ich fühlen, ohne dich?
Wer,
außer dir, kann mein eifriges Herz schlagen lassen?
Atemlos
mit schwarzem Bild vor den Augen
Und
dann kippe ich um,
Stillstand,
Resignation.
Du
fehlst, kleine Seele,
komm
zu mir zurück,
lass
mein Wesen erleuchten,
gib
ihm das, was es braucht.
Gib
ihm Liebe und ein pochendes Herz.
Gib
ihm Liebe ohne Angst.
Die
Sehnsucht und der Schmerz.
Wo steht
mein Herz?
Vergraben
im Boden, verflogen im Himmel, ertrunken im Meer.
Versteckt,
irgendwo in dieser Welt,
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